Arbeitsgruppe "Tucumán Arde" & Sol Arrese (Hg.) / Mitwirkender: Graciela Carnevale

Tucumán Arde. Eine Erfahrung

aus dem Archiv

Jahr
ISBN
Seiten
Preis in €
2004
978-3-933557-58-2
138
14,80
Die Ausstellung Tucumán Arde (1968 Rosario / Buenos Aires) untersuchte die Ursachen der Verarmung und des Hungers in der Provinz Tucumán, die eine Folge der ersten Neoliberalisierung unter dem Regime Onganía waren. Tucumán Arde ist ein »point of no return« in der Geschichte der politischen und künstlerischen Avantgarde Argentiniens – eine politische Radikalisierung einer gesamten Generation von KünstlerInnen.

Inhalt

Alice Creischer, Andreas Siekman: Einleitung 6
Graciela Carnevale: Zur Entstehung des Archivs 8
Ana Longoni: Tucumán Arde: Ein Bericht - Kommentierte Sammlung von Manifesten, Fotos und Statements des Archivs, die den Weg der Radikalisierung bis zur Ausstellung Tucumán Arde nachvollziehen 14
Ana Longoni: Tucumán Arde heute: Zwischen Mythos und Museum 100
Ana Ciaudia Garcia: Paraphrase einer Krise - Ein Essay zur gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Situation in Tucumán 106
Matthijs de Bruijne: Reise nach Tucumán 120
Anmerkungen / Endnoten 134

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